Unternehmen fördern MINT-Kompetenzen
von Frauen und Mädchen!

Frauen in MINT-Berufen haben ein hohes Potenzial für Unternehmen. Wir stellen dir hier einige innovative österreichische Unternehmen vor, die MINT-Kompetenzen ihrer Mitarbeiterinnen gezielt fördern und MINT-Fachkräften attraktive Karrierewege aufzeigen. Diese Unternehmen bieten den Gewinnerinnen der MINT-Girls Challenge tolle Erlebnisse an, bei denen sie Einblicke in vielfältige und spannende Bereiche erhalten und dabei vielleicht sogar zukünftige Berufsfelder für sich entdecken.

A1 CFO Sonja Wallner:
„Die Digitalisierung ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Es gibt so viele unterschiedliche faszinierende digitale Berufsbilder, bei denen nicht immer ausschließlich die Technik, sondern auch sehr oft die Kreativität im Mittelpunkt steht. Und genau hier setzt die MINT-Girls Challenge an. Sie ist hier eine tolle Initiative, bei der Mädchen zeigen können, wie und wofür sie Digitalisierung nutzen möchten. Daher sind wir sehr gerne mit dabei. Wir sind schon sehr gespannt auf die Ideen und Projekte und wünschen allen Teilnehmerinnen viel Spaß und Erfolg!“
© A1

 

Anna Bachmayr-Heyda, PhD, Principal Scientist bei Boehringer Ingelheim:
„Um auch in Zukunft erfolgreich innovative Medikamente für Patient*innen zur Verfügung stellen zu können, müssen wir das Potenzial aller Talente nutzen. Das junger Männer vor allem auch das junger Frauen. Bei Boehringer Ingelheim tragen Expert*innen aus Naturwissenschaften und Technik wesentlich zum Unternehmenserfolg bei. Daher möchten wir Mädchen, die sich für Mathematik, Informatik, Biologie, Chemie etc. interessieren, ermutigen, eine berufliche Laufbahn in diese Richtung einzuschlagen. Wir werden diese Mädchen in Zukunft brauchen.“
© Boehringer Ingelheim

 

Andreas Fill von Fill Gesellschaft m.b.H.:
„Für die positive Gestaltung unserer Zukunft sind die MINT-Bereiche die wesentlichen Innovationsfaktoren.“
© Fill Gesellschaft m.b.H.

 

Elisabeth Engelbrechtsmüller-Strauß, CEO Fronius International GmbH:
„Als innovationsgetriebenes Unternehmen haben wir es schon immer als unsere Aufgabe betrachtet, unser Wissen und unsere Leidenschaft für Technik an kommende Generationen weiterzugeben. Wir unterstützen die MINT-Girls Challenge, um technikbegeisterten Mädchen die Möglichkeit zu bieten, Forschung und Entwicklung hautnah zu erleben.“
© Fronius International

 

Sabine Herlitschka, Vizepräsidentin der Industriellenvereinigung (IV) und Vorstandsvorsitzende der Infineon Technologies Austria AG
„Wer kann MINT? Frauen und Mädchen können MINT! Das zeigt die Girls Challenge einmal mehr. Denn jede Entwicklung für die Klima- und Energiewende, für die Medizintechnik, eine umweltfreundliche Mobilität oder die Datensicherheit in einer vernetzten Welt  braucht Fachkräfte aus dem MINT-Bereich. Gerade für Mädchen und Frauen sind das hochspannende Berufsfelder und großartige Möglichkeiten, an einem grünen Heute und lebenswerten Morgen mitzuarbeiten. Daher unterstützen wir die MINT-Girls Challenge sehr gerne, denn Mädchen und Frauen in der Technik sind echte Game-Changer!“
© Infineon Technologies Austria AG

 

Dkfm. Jörg Branschädel, Mitglied der Geschäftsführung der Knorr-Bremse GmbH:
„Unternehmen profitieren von den unterschiedlichen Herangehensweisen von Frauen und Männern an Aufgabenstellungen. Damit Frauen aber überhaupt in die entsprechenden Positionen gelangen, ist ein frühzeitiger Ansatz entscheidend: Mädchen können bereits in früher Kindheit für Technik begeistert werden. Damit diese Begeisterung im Laufe des Erwachsen-Werdens nicht verfliegt, braucht es Role Models und Förderer in Kindergarten und Schulen, die bei der Wahl von MINT-Lehrberufen oder Studiengängen entsprechend unterstützen können. Da sind wir alle gefragt, als Unternehmen, Eltern und Gesellschaft. Denn, dass Mädchen Technik können, ist uns im Unternehmen bewusst. Und dass wir mit gemischten Teams kreativer und erfolgreicher sind, ist ein Fakt. Wir sprechen Mädchen aktiv an, durch die Teilnahme an Girls` Days, MINT-Events im Unternehmen oder direkt an MINT-Schulen.“

 

Peter Mitterbauer, Vorstandsvorsitzender Miba AG:
„Es braucht junge Menschen mit innovativen Ideen und mutigen Visionen, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern.  Wir wollen nachhaltig mehr Mädchen für Technik und Naturwissenschaften begeistern und freuen uns, auch heuer Partner der MINT-Girls Challenge zu sein.“
© Matthias Witzany

 

Martina Florian, Account Executive Microsoft Education:
„Gleichberechtigter Zugang zu Bildung für alle – unabhängig von Background und Lebensumständen – das ist unser Ziel. Microsoft entwickelt sichere und inklusive Lernlösungen, die es allen ermöglicht, ihr volles Potenzial zu entfalten. Wir setzen uns ganz besonders dafür ein MINT Kompetenzen bei Mädchen zu entfachen und zu fördern und unterstützen daher die MINT-Girls Challenge mit Begeisterung und aus tiefster Überzeugung. MINT Projekte fördern die Neugierde und das Selbstvertrauen, verknüpfen Lernerfahrungen mit alltagsrelevanten Konzepten und bereiten die heranwachsenden Schülerinnen auf das hier und jetzt und eine vielversprechende Zukunft vor. So haben Mädchen die Chance zu echten Gestalterinnen zu werden!“
© Microsoft

 

Frau Maria Koller, HR Vorständin PALFINGER AG:

„Wir bei PALFINGER sind stolz darauf, die MINT Girls Challenge zu unterstützen. Mädchen sind Digital Natives und für die Digitalisierung immens wichtig. Denn Mädchen gehen oft anders an Technik heran: Sie haben eher einen kommunikativen und kollaborativen Ansatz. Sie wollen mit Menschen zusammenarbeiten – und das ist, was MINT-Berufe bieten: Arbeit für und mit Menschen – unterstützt durch Maschinen. Das möchten wir noch stärker sichtbar und erlebbar machen. Daher fördern wir bei PALFINGER bewusst junge weibliche Talente, egal ob Auszubildende, Studentinnen oder Absolventinnen. Sie bringen Interesse und Engagement mit, den Rest übernehmen wir. Denn wir wissen: Diverse Teams sind effektiver und innovativer. Sie prägen die Zukunft der Technik – und machen PALFINGER bereits jetzt erfolgreich, in jedem Bereich.”
© PALFINGER

 

Mag. Michaela Länger, Finance Director Siemens Energy:
„Mit unseren Produkten und Services gestaltet unser Unternehmen aktiv die Energiewende. Wir sind überzeugt, dass mehr Frauen in technischen Berufen nicht nur zu einem ausgewogenen Arbeitsumfeld führen, sondern auch zur Entwicklung fortschrittlicher technologischer Lösungen beitragen. Daher unterstützen wir die Aufnahme und Förderung von Frauen in technischen Berufen. Durch unsere Beteiligung an der Mint Girls Challenge möchten wir jungen Frauen zeigen, dass Technik spannend und sinnerfüllend ist. Unser Ziel ist es, Mädchen und Frauen zu ermutigen und befähigen, ihre technischen Fähigkeiten zu entfalten und sich weiterzuentwickeln. Bei Siemens Energy Austria setzen wir uns dafür ein, dass jeder, unabhängig vom Geschlecht, die Chance hat, die Zukunft der Technik und unserer Umwelt mitzugestalten.“
© Andi Bruckner

 

Georg Kopetz, CEO TTTech:
Kinder und insbesondere Mädchen für technische Berufe zu begeistern, ist uns bei TTTech ein
großes Anliegen. Unsere Vision ist es durch Technologie eine lebenswertere Zukunft für alle zu
schaffen. Für die Umsetzung brauchen wir die besten Ideen, und diese entstehen in diversen
Teams.

© TTTech Group

 

Barbara Winkler, HR Managerin voestalpine Wire Technology:
„MINT Jobs spielen eine entscheidende Rolle in unserem Unternehmen, da es uns nur qualifizierte Mitarbeiter:innen ermöglichen, an der Spitze der Technologie zu bleiben und kontinuierlich zu wachsen. Als Personalverantwortliche bin ich stolz darauf, hochqualifizierte MINT-Fachkräfte zu rekrutieren und ihnen eine Karrieremöglichkeit zu bieten, die ihre Talente und Fähigkeiten optimal fördert. MINT-Jobs sind die Zukunft und wir sind bereit, diese zu gestalten.“
© Barbara Winkler

 

Peter Weinelt, Generaldirektor der Wiener Stadtwerke:
„Wir stehen an einem Wendepunkt – am Klimawendepunkt. Ich hoffe auf zahlreiche kreative Einreichungen. Nutzt die Möglichkeit der MINT-Girls Challenge und stellt euer technisches Talent unter Beweis. Als Fachkräfte von morgen gestaltet ihr die Zukunft.“
© Rigaud

 

Georg Reithofer, Coordination Research & Development, voestalpine High Performance Metals GmbH
„MINT Fächer sind die Grundlage des technischen Fortschrittes & wesentlich für alle Bereiche unseres Lebens. Wenn wir nur die männliche Bevölkerung für MINT Fächer ansprechen schöpfen wir nur 50% des Potentials aus.
Zudem führen gemischte Teams und Führungskräfte nachweislich zu besseren Ergebnissen & professionellerer Arbeitsweise. Wir brauchen daher einfach mehr Frauen mit Ausbildungen in MINT Fächern.“
© cc voestalpine