Wir freuen uns, dir unsere unabhängige Jury vorzustellen!

MMag.a Dr.in Susanne Raab

Bundesministerin für Frauen, Familie, Integration und Medien

„MINT-Fächer bieten unglaubliche Möglichkeiten, die sich Mädchen nicht entgehen lassen dürfen. Es ist mir besonders wichtig, dass sich bereits junge Mädchen für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik begeistern. Das ist zentral, um den Frauenanteil in den meist männerdominierten und gut bezahlten MINT-Jobs zu erhöhen und allgemein Gleichstellung in allen Berufen zu fördern. Bei der MINT-Girls Challenge besteht die Möglichkeit, dass junge Mädchen ihre Ideen einbringen, experimentieren und forschen.

Foto ©BKA/Wenzel

Mag. Dr. Martin Kocher

Bundesminister für Arbeit und Wirtschaft

„Initiativen wie die MINT-Girls-Challenge sind wichtige Maßnahmen, um bei jungen Frauen Bewusstsein für die umfangreichen Karrieremöglichkeiten im MINT-Bereich zu schaffen und damit die Diversität in den Branchen zu erhöhen. Das erhöht die Chancengleichheit und stärkt somit auch die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Österreich.“

Foto ©BMAW/Holey

DI Dr.a Sabine Herlitschka, MBA

Vizepräsidentin Industriellenvereinigung, Vorstandsvorsitzende und Vorstand Technik & Innovation, Infineon Technologies Austria AG

„Österreich gehört heute zu den innovativsten Ländern der Welt. Zahlreiche heimische Unternehmen setzen auf Forschung und Entwicklung, Technologie und Digitalisierung. Moderne Medikamente, Smartphones oder Elektroautos – Technik aus Österreich macht’s möglich! Dafür brauchen unsere Unternehmen talentierte und gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, vor allem in den technisch-naturwissenschaftlichen Fächern – den so genannten MINT-Disziplinen. Dort liegen die großen Zukunftschance für junge, begeisterte Menschen, die etwas verändern wollen. Das gilt vor allem für junge Mädchen und Frauen! Ihre kreativen Ideen suchen wir ganz besonders. Wir brauchen DICH! Mach mit bei der MINT-Girls Challenge!“

Foto ©Infineon Austria

Ali Mahlodji

Autor, Speaker und gefragter Sparringspartner in Politik und Wirtschaft

„Ich bin in sehr vielen Schulen unterwegs und erlebe ständig, dass viele Vorurteile die Zukunft von Mädchen und jungen Frauen verhindern. Die großartige Idee hinter der MINT-Girls Challenge ist ein wichtiges Beispiel für Talent- und Potentialentwicklung. Ich freue mich daher ganz besonders, als Jurymitglied diese Leuchtturm-Initiative unterstützen zu dürfen und wünsche allen Teilnehmerinnen viel Freude und Erfolg.“

Foto ©Christoph Steinbauer

Dr.in Johanna Pirker

Assistenzprofessorin an der Technischen Universität Graz, Professorin an der Ludwig-Maximilians-Universität München

„Leider sind noch immer wesentlich weniger Frauen als Männer in MINT-Jobs vertreten. Studien zeigen, dass gerade junge Frauen oftmals durch veraltete Rollenbilder vermittelt bekommen, dass MINT-Fächer nichts für sie sei. Dabei sind die MINT-Fächer bunt, kreativ und so vielseitig. Sie erlauben uns zu experimentieren, zu forschen und Lösungen zu finden, um unsere Welt zu verbessern. Deswegen ist es wichtig, Vorurteile abzubauen und zu zeigen, dass MINT für alle da ist.“

Foto ©Foto Furgler

Bettina Resl

Head of Public Affairs Europe Sanofi CHC

„Das Engagement von Mädchen und Frauen in MINT Disziplinen muss konstant sichtbar gemacht werden, damit das Bewusstsein für geschlechtsspezifische Fragen geschärft und größere Anerkennung für Expertinnen, weibliche Führungskräfte und Rednerinnen geschaffen wird. Mädchen und Frauen sollen und wollen sicherlich auch die Entwicklungen im MINT Bereich aktiv mitgestalten, damit unsere Gesellschaft zukünftig gendergerecht weiterentwickelt werden kann.“

Foto ©SANOFI/FREUND Günter

Dr.in Gabriele Zuna-Kratky

Direktorin des Technischen Museum Wien von 1999- 2019

„Viele interessante Jobs im Mint Bereich sind ideal für talentierte Mädchen. Ermutigen wir sie auch 2022/23 mit der Mint-Girls Challenge, diese Bereiche für sich zu entdecken.“

Foto ©privat